26 Prozent der Fläche in unserem Amtsgebiet sind von Wald bedeckt: insgesamt 33.179 Hektar.
Die fünf Revierförsterinnen und Revierförster des AELF Nördlingen betreuen den Wald und sind Ansprechpartner für Waldbesitzer und Waldbesucher.Mit einem Waldanteil von insgesamt 26 Prozent liegt der Landkreis etwa 10 Prozent unter dem bayerischen Durchschnitt. Mehr
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Die Bayerische Forstverwaltung erstellt alle drei Jahre die Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung, kurz Vegetationsgutachten genannt. Die Forstlichen Gutachten sind für die Beteiligten an der Abschussplanung ein wichtiges Hilfsmittel. Für das Jahr 2018 liegen nun die Ergebnisse vor. Mehr
Das Angebot Bildungsprogramm Wald (BiWa) des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen richtet sich vor allem an Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer. Im Zeitraum von 09.01. bis 16.03.2019 wird im Rahmen von neun Abendveranstaltungen und drei Außenübungen Basiswissen zu Wald und Forstwirtschaft vermittelt. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Mehr
Die Schwärmzeit der Fichtenborkenkäfer Buchdrucker und Kupferstecher ist vorbei. Zunehmend und in starkem Ausmaß wird nicht aufgearbeiteter Befall durch Kronenverfärbung und Abfallen der Rinde erkennbar. Intensive Käfersuche und schnelle Aufarbeitung sind jetzt besonders wichtig, um möglichst viele Borkenkäfer abzuschöpfen und so die Ausgangssituation für 2019 zu verbessern. Mehr
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen, Bereich Forsten, bietet für Waldbesitzer Kurse zum Thema "Sichere Waldarbeit" an. Hier erwerben Waldbesitzer, Landwirte und deren Familienangehörige die wichtigsten Kenntnisse im Umgang mit der Motorsäge. Mehr
Auf über der Hälfte der Waldfläche im Landkreis Donau-Ries stocken Nadelwälder. Stürme, längere Trockenphasen und Borkenkäfer bedrohen zunehmend diese fichtendominierten Wälder. Wie können Waldbesitzer ihre Wälder fit für den Klimawandel und dessen Folgen machen? - Dies zeigt der Informationspfad „Zukunftswald Monheim“. Mehr
Forstunfälle kommen - Gott sei dank - nicht täglich vor. Aber wenn sie doch passieren, sind schwere, lebensgefährliche Verletzungen keine Seltenheit. Dann gilt es, dem Verletzten möglichst schnell und umfassend zu helfen. Minuten können dabei ausschlaggebend sein. Dabei hilft die Rettungskette Forst mit ihren Rettungstreffpunkten. Mehr
Der Auwald entlang von Donau und Lech ist für Besucher besonders attraktiv. Leider sorgen das Eschentriebsterben und nachfolgende Wurzelfäulen für ein erhöhtes Risiko: Befallene Eschen sind weniger standfest, und dürre Äste können bereits bei geringer Luftbewegung herabfallen. Mehr